Liebe Leser (innen und außen),
das, womit sich die Fahrzeugindustrie in den letzten Jahren schon alles befassen mußte, hat seine Spuren hinterlassen:
"Gelbwesten"-Terror in Frankreich (2018/19), COVID19-/"Corona"-Pandemie (seit 2020) und seit Ende Februar 2022 erschüttert der feige Krieg Rußlands gegen die Ukraine die freie Welt, angezettelt von einem Macht-gierigen Arschloch, der darauf aus ist, die Weltwirtschaft in ihren Grundfesten zum Erliegen zu bringen.
Und selbst daran scheitert, weil er die Dicke des Brettes vor seinem Kopf gründlich unterschätzt hat!
Doch der selbstverliebte Volksmörder im Taschenformat hat sich gründlich verrechnet und sieht sich einer mehr denn je vereinten Weltbevölkerung gegenüber gestellt, bei denen nur vergleichweise wenige aus der Reihe tanzen und sich solange an dessen Seite glauben halten zu können, bis der russische Diktator es geschafft hat, angetrieben durch sein übergroßes Ego das eigene Land mit Vollgas gegen die Wand zu fahren. Verdient hat er es jedenfalls!
Ob das Volk ihn selbst dabei tatenlos und paralysiert in nicht nur den wirtschaftlichen und finanziellen Tod begleiten wird, bleibt abzuwarten - tut hier aber auch nichts (mehr) zur Sache.
Rot- & Weißrußland hat sich ins Abseits geschossen, vergleichbar mit einem Zug, der in einer beidseitigen Sackgasse parkt.
(Nur jener Teil der Bevölkerung sollte einem Leid tun, der nicht auf der Seite der Despoten steht bzw. gestanden hat.)
Nach diesen abschließenden Worten einer fortan ignorierten Geographie, kommen wir zu den WICHTIGEN Themen:
ES IST so gut wie VOLLBRACHT!
Die Elektrosparte wurde zu ca. 90% in die Dokumentation übertragen und auch alle vorherigen Links sind in entsprechende Abteilung umgelagert worden.
Abrufbar sind die Elektromodelle allerdings noch nicht; dies wird erst behandelt, sobald die normalen Fahrzeuge an das Jahr 2022 angepaßt worden sind und auch die technischen Daten angefügt wurden.
Zugegeben: das Angebot regulärer Fahrzeugantriebe (Benziner & Diesel) ist merklich geschrupft seit 2012; nichtsdestotrotz ist der noch immer recht hohe Anteil an Vollhybriden sehr ansprechend. Die Plug-in-Hybriden (PHEV) haben zwar auch einen gewissen Anteil, doch ich bin auch weiterhin der Ansicht, daß die anfängliche Begeisterung für diese Mogelpackungen erkennbar abebben wird, sobald die Autofahrer wieder regulär reisen wollen - und demzufolge eben NICHT die unsinnige und Zeit-raubende Maßnahme in Anspruch nehmen wollen für eine lächerliche Reichweite von max. 200 km 30-45 Minuten an der Säule zu versauern.
Natürlich: man MUSS nicht zwingend elektrisch aufladen! Aber durch das hohe Gewicht des niemals leichter werdenden Großvolumen-Akkus, steigt der Verbrauch automatisch um ein Vielfaches an; doch dieses Problem kann man leicht umgehen, wenn man ein Fahrzeug mit regulärem Kraftstoffbehälter an Bord hat.
Oder eben einen Vollhybriden fährt.
Ich hatte zwar u.a. den provisorischen Gedanken gehabt, den ein oder anderen PHEV auf reguläre Art und Weise - also ohne Elektro-Aufladung zu testen, doch da ich zum Einen kein Smartphone-Fan dieser klobigen Hosentaschenwärmer mit Internetanschluß bin (und auch keines besitze/n mag!), diese Gerätschaften aber leider noch immer größtenteils benötigt werden, um überhaupt Strom laden zu können, bleibt es demnach nur abzuwarten, ab wann die Bezahlung via regulärer Bankkarte breitflächig angeboten wird; zum Anderen sind die derzeit noch etwas erhöhten Kraftstoffpreise nicht gerade allzu motivierend einfach mal so einen Langzeittest mit einem Spritfressenden PHEV-Unfug auf Rädern durchzuführen.
Es sei denn, es lassen sich problemlos mindestens 750 km ohne Nachbetankung bewältigen, doch bislang scheint dem nirgends so!!
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein schönes (bevorstehendes) Osterfest 2022 - und viel Spaß bei der Suche ...